#16

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 12:21
von William Rutherford • 68 Beiträge

Wenn man verwandt war - haute man nicht einfach ab,egal,wie ´groß das Problem war - so lernte ich das jedenfalls,schließlich waren ich und Sage überall zusammen und auch wenn sie ihre Stimmungsschwankungen,ihre Aggressionen hatte - so war ich immer da um ihr zu helfen,so gehört sich das in einer Familie,aber wir waren ja auch in einer anderen Zeit geboren - in der Familie das einzige war,was man hatte,wir waren einfache Leute,die niemand kannte,wir hatten nur uns und das hat uns zusammengeschweist - wenn auch nicht meine gesamte Familie - einige waren eben viel zu selbstsüchtig,aber so ist das Leben eben..
Ich verstand diese pupertären Typen nicht - ich hatte nie so eine Fasse gehabt von mir sowas wichtig war,schließlich began ich frph damit zu lernen,was ich war , da hat man für sowas nicht zeit - und auch heute mach ich mir daraus nichts,dass heißt aber nicht,dass ich mit jeder ins Bett springe - sie muss schon unglaublich gut aussehen,sonst bekommt man meine Aufmerksamkeit auch nicht :D
Wie konnte man es nicht bereuen? Ich war heiß ,grade ohne oberteil - da sah man mein Sixpack,meine Muskeln - ja,ich war ziemlich überzeugt von mir,aber das darf man doch sein,wenn man so aussieht,nicht? :D Ihre Worte hörend sah ich sie perplex an und runzelte die Stirn ehe ich mir durch's Haar fuhr."Du hast recht - ich sag es ständig,zu jedem Mädchen von dem ich was will - aber wirklich nervös machen sie mich nie.." ich zuckte gleichgültig mit den schultern ehe ich mich einfach in den Sand setzte und dem Wasser zuhörte.Irgendwas stimmte hier nicht , ich sagte sowas häufig ja,aber meist war das so...bedeutungslos und doch...hatte das bei ihr was zusagen,ich meinte es ernst..


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#17

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 12:43
von Alice Hale • 155 Beiträge

Heutzutage wurden verwandtschaftliche Verhältnisse oder Familie allgemein eher weniger groß geschrieben. Heutzutage stand der Egoismus und die Selbstsucht in seiner höchsten Blüte, weswegen man nur auf sich selbst Zahlen konnte, verallgemeinert natürlich. Auch Freunde waren mit Sicherheit nicht mehr das, als sie wahrscheinlich vor hundert Jahren oder so gewesen waren, da Treue heutzutage auch fast nichts mehr galt. Man musste sich ja nur die hohen Scheidungsratej anschauen. Früher hatte es so etwas nicht gegeben, aber heute betrog man, wo man nur konnte, und ließ sich wegen jedem Mist scheiden. So etwas konnte man wohl kaum noch als Verbundenheit bis in den Tod bezeichnen oder?
Man merkte doch recht deutlich, dass er ziemlich von sich überzeugt zu sein schien, aber wer konnte es ihm bei einem solchen aussehen schon verdenken? Ich wäre eine Lügnerin, wenn ich behaupten wurde, dass sein aussehen und seine Art im ganzen mich kalt lassen wurden, aber ich war nunmal nicht irgendein von trieben gesteuertes Wesen, sondern war sehr wohl in der Lage mich zu beherrschen und meine Entscheidungen frei von irgendwelchen trieben zu fallen. Ansonsten waren wahrscheinlich schon fast alle Frauen schwanger. Als er dann zugab, dass er so etwas häufiger sagen wurde, aber nie ernst meinen wurde, hob ich nur skeptisch eine Augenbraue, aber sagte da nichts weiter zu, sondern ließ mich neben ihn in den Sand fallen.



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#18

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 22:10
von William Rutherford • 68 Beiträge

Ja - heute noch ist mir meine Schwester das wichtigste und wenn ich ehrlich war wäre ich gerne normal gestorben,in der Zeit,wo ich sterben sollte - dann wäre meine ganze Hoffnung an die Menschheit,ans Leben nicht verschwunden ,denn mittlerweile habe ich die Hoffnung aufgegeben - denn ich glaub einfach,dass jedem im Leben immer nur eine gute Sache passiert und man dann für den Rest des Lebens für das gute bestrafft wird,dass man hatte.So seh ich das jedenfalls und ich lebe schließlich lange genug um das beurteilen zu können.Es hat sich einfach sp viel geändert - ich schlief mit Frauen ja,aber wie ich fand,wenn man sich an eine Frau bindet,sie heiratet sollte sie die einzigste sein,die man begehrt,der man jeden Tag zeigt,dass man sie vergöttert,aber so war das heutzutage eben und das war verdammt traurig..
Also - ich hatte keine Ahnung,wieso sie nicht von sich überzeugt war - sie ist wunderschön und hat dieses Lächeln,was einen gleich um den verstand bringt - mich jedenfalls.Ich würde es nicht nochmal sagen,dass ich das ernst meine - ich machte sowas nicht gerne,ich wollte keinem Mädchen/ keiner Frau zeigen,wenn ich sie begehrte,dass war doch falsch für jemanden,der so viele feinde hatte,nicht? Ich hebte eine Muschel auf,die unfassbar schön war und hielt sie ihr hin."Hör mal ganz genau hin...dann hörst du mehr als nur,dass rauschen..du hörst eine Melodie.." gut,die hörte nur ich aber einen versuch war es wert...


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#19

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 22:19
von Alice Hale • 155 Beiträge

Ich umgriff meine Knie mit meinen Armen und starrte wie gebannt auf das Meer, was mich immer wieder erneut in seinen Bann zog. Schon in Seattle hatte man mich fast immer am Meer anfinden können, da das Rauschen dieses mich einfach nur entspannte und beruhigte. Nirgendwo konnte ich meine Gedanken so gehen lassen wie am Meer, weswegen solche stellen auch eigentlich immer meine Lieblingsorte waren. Zwischendurch schweifte mein Blick immer wieder zu William ab, auch wenn ich versuchte dies zu verhindern, da ich nicht wollte, dass er bemerkte, wie ich ihn zwischendurch regelrecht anstarrte. Ich verstand nicht so ganz, warum er immer noch mit mir hier sas, aber ich dachte mir, dass es damit zu tun hatte, dass er mich einfach nur rumbekommen wollte. War das bei solchen Kerlen nicht immer so? Die Mächten einen auf nett und sensibel und erwiesen sich dann hinterher als die schlimmsten Arschlöcher, die man sich vorstellen kann. Ich seufzte kurz und fokussierte meinen Blick dann wieder aufs Meer. Ich wollte jetzt nicht darüber nachdenken, was seine Absichten sein konnten, sondern einfach mal diesen Moment genießen, wo ein hübscher Typ neben mir sass und sich mit mir unterhielt. Dann schreckte er mir plötzlich aus meinen Gedanken, als er mich ansprach und mir eine wirkich schöne Muschel hinhielt mit der Aufforderung zu hören ob ich da mehr als nur ein Rauschen hören konnte. Ich legte sie an mein Ohr und hörte ihr eine Weile zu, wonach ich sie ihm dann mit einem Kopfschütteln und einem gewissen bedauern zurückgab. "Tut mir leid, aber ich höre nur das Rauschen", gab ich ehrlich zu," aber das ist eine wirkiu schöne Muschel. "



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#20

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 22:54
von William Rutherford • 68 Beiträge

Sie sah so...schön aus,wie sie da saß und das Meer betrachtete.Diese unschuld die sie ausstrahlte verzauberte mich vollkommen - es gab selten Mädchen bei denen ich solche Schwimmungen spührte und selbst dann waren die nicht mal halb so stark,wie bei ihr - ja irgendwie war ich fastziniert von ihr,nur hatte ich wohl noch keine ahnung davon :D Ich blickte nicht zum meer,ich schaute einfach nur sie an und damit hatte ich auch kein Problem.Sollte sie wissen,wie schön ich sie fand,dass ich sie gerne ansah,dass war mir nur recht.Lächelnt beobachtete ich sie und seuftzte kaum hörbar als sie all das nicht hörte - aber da fand ich direkt eine lösung - ich blickte auf die Muschel sprach in gedanken einen zauberspruch aus ,der dann dafür sorgte,dass ale Geräusche,die die muschel machte verstärkt werden."Hör..einfach nochmal,genau hin.." ein charmantes Lächeln kam von mir während ich sie weiterhin beobachtete.Ich liebte das Meer,Muscheln,die Natur,aber das war bei mir ja auch normal irgendwie,nicht? Ich hatte schließlich eine unglaublich starke verbindung zu alle dem - was wohl an meiner "Bestimmung" liegt,wie die lieben Hexen gerne sahen,aber denen darf man auch nicht alles glauben,die tratschen ja ziemlich gerne.Ich sah de Brünette für einen Moment nicht an und blickte zum meer."Woher kommst du eigentlich?"


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#21

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 23:02
von Alice Hale • 155 Beiträge

Ich bekam gar nicht mit, dass er mich die ganze zeit beobachtete, so sehr war ich in meinen Gedanken versunken. Wenn ich es mitbekommen hatte, hatte man das aber sofort bemerkt, da ich dann wahrscheinlich mal wieder- wie so oft auch- errötet wäre vor Verlegung, weil ich es einfach nicht gewohnt war, dass sich jemand außer meiner Tante länger als fünf Minuten mit mir beschäftigte, wenn er nicht dazu gezwungen wurde. Zumindest seitdem mein Bruder weg war... Und will sah jetzt nicht so aus, als ob er gezwungen werden wurde hier bei mir zu Sitzen :D ich drehte meinen Kopf um einige grad zu ihm, sodass ich ihn besser betrachten konnte, während er mir die Muschel zurückgab und mich erneut aufforderte zu lauschen, ob ich irgendwelche Melodien hören konnte. Auch wenn ich wusste, dass es eigentlich sinnlos war, Tat ich wie von ihm gewollt und war ziemlich überrascht, als ich wirkich eine kleine Melodie hören konnte. Erstaunt sah ich William an und meinte dann verblüfft:" da kann man ja wirkich eine Melodie hören. Komisch, dass ich das eben noch nicht gehört habe. " etwas geistig abwesend Strich ich über die schöne Muschel und erfühlte ihr feines kleines Muster. "Ich komme aus Seattle und du?", beantwortete ich seine frage, während ich ihn neugierig musterte und mir eine haarsträhne aus dem Gesicht Strich.



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#22

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 23:34
von William Rutherford • 68 Beiträge

Ihre Verlegenheit ja,ich mochte genau das ,dass sie sich gar nicht bewusst war,wie schön,wunderschön sie eigentlich war und das ich nichts lieber tat als diesen perfekte Gesicht zu begutachtet,aber genau das verwirrte mich etwas - ich hab wirklich noch nie so über jemanden gedacht,niemals - Mädchen waren mir immer so gleichgültig,ein Zeitvertreib und doch saß ich nun mit ihr hier schon eine Weile und..ich hörte ihr gerne zu,wollte aus irgendeinem Grund viel mehr über sie wissen.Und..ja,ich seh verdammt gut aus und auf mich stehen haufenweise Mädchen,aber meine Aufmerksamkeit galt alleine der wunderschönen Brünetten neben mir.
Ich war froh,dass sie sich die Muscheln nun einmal ans Ohr legte,so konnte sie das hören,was ich hörte."Man..muss immer genau hinhören,denn überall ist immer mehr als man auf den ersten Blick sieht und im ersten Moment hört.." ein charmantes Lächeln legt sich auf meine Lippen während ich sie weiterhin beobachtete."Seatle?ich bin in England geboren.." so war das ja auch,nur war ich mit 16 dann nach haven zu meinen schwestern gezogen,weshalb ich meinen Akzent auch bebehilt und der war ja auch unwiederstehlich :D


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#23

RE: Strand

in Die Küste 29.04.2013 23:41
von Alice Hale • 155 Beiträge

Mir war das unglaublich peinlich, dass ich andauernd und bei jedem Mist errötete. In meiner alten Schule haben mich die Mädchen andauernd Tomate genannt, weil ich eben so leicht errötete, auch wenn der dort schon echt schwer war, da es auf einer Mädchenschule nunmal keine Jungs gab und es meisten diese waren, die mich verlegen machte und insofern erröten ließen. Wie ich trotzdem an diesen Spitznamen gekommen war, wusste ich schon gar nicht mehr, aber er hatte wahrscheinlich, wie die meisten, eine sehr kuriose Geschichte als Ursprung. Einige der anderen Spitznamen, mit denen ich beehrt worden war, waren weniger nett gewesen, Bsr nach einer zeit hatte ich gelernt die Bedeutung der Namen auszublenden, da es einen sonst einfach nur fertig machte. "Redest du noch über die Muschel?", fragte ich ihn lachend, als er meinte, dass man immer gut zuhören musste, da in allem mehr drin steckte als es auf den ersten Blick schien. Das konnte man wirkich auf das ganze leben beziehen, wobei ich da auch ein gutes Beispiel für war. Ich möchte nach Außen hin eventuell wie eine langweilige Streberin wirken, doch das war ich in Wirklichkeit nicht. Im Wirklichkeit war ich ein wirklich lebensfroher Mensch, mit dem man ziemlich viel Mist bauen und Pferde stehen konnte. Aufmerksam hörte ich zu, als er mir erzählte, wo er herkam und lächelte leicht, als er meinte, dass er aus England kommen wurde. "Ja, das habe ich mir schon fast gedacht", teilte ich ihm mit, "man merkt es an deinem Akzent. " das ich seinen Akzent wirkich süß fand, teilte ich ihm natürlich nicht mt.



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#24

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 20:05
von William Rutherford • 68 Beiträge

Ich find das...reizend,dass sie eröttete,dass sie so bescheiden war,dass zeigte mir irgendwie,dass sie sich wohl gar nicht bewusst war,wie unfassbar schön sie eigentlich ist.Denn ja,für mich..gibt es nur eine Frau,die ihr vielleicht das Wasser reichen könnte,aber die ist längst Tot.Schon lange tod.Und Alice? Sie war unfassbar schön - und ja,ich konnte nicht verstehen,wie sie alleine hier rumlief und kein Typ an ihrer Seite war,der sie bewundert - ich versteh das einfach nicht,ich kannte sie nur einige Minute und ja,irgendwie war ich ganz begeistert von ihr - und ich glaubte auch,dass man mir das ansah und ich hatte ihr ja schon heute wohl einige Male gesagt,wie ich über sie denke - denn ja,wenn es um Gefühle geht bin ich immer ehrlich,wenn ich ein One night stand habe,warn ich die Frauen immer vor,sag ihnen,dass das nicht wird und dann ist es ja nicht mein Problem,wenn die sich irgendwie einbilden was daran ändern zu können,nicht?"Ich rede nicht nur über die Muscheln.." erwiederte ich dann leicht lachend ehe ich zum Meer blickte.Ja,es ist oft so - man darf sich nie von dem ersten Eindruck den man hat täuschen lassen,meist ist der ,mit dem man spricht immer ganz anders als man erwartet.Etwas lachte ich auf ihre Worte."Naja,man soll das auch erkennen.." grinsend näherte ich mit ihrem Ohr und hauchte dann."das macht mich noch heißer als ich bereits bin."


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#25

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 20:19
von Alice Hale • 155 Beiträge

Ich errötete nicht mit Absicht, um irgendwie falsche Bescheidenheit zu zeigen. Nein, manchmal wünschte ich mir, dass ich nicht wegen jedem Mist erröten würde, da man mir dadurch immer sofort ansah, wenn ich irgendetwas oder irgendwen mochte und er mich in der ein oder anderen Weise berührte - sei es durch Worte oder richtige Berührungen. Nur meistens waren die Situationen, in denen ich errötete, es gar nicht wert, weil da eh nichts außer meiner Einbildung war und so war es hier mit Sicherheit auch, denn schließlich hatte er bereits zugegeben, dass er solche Dinge zu jedem Mädchen sagte, weswegen ich mir darauf nichts einbilden musste. Ich würde mir wieder nur falsche Hoffnungen machen und das war es dann. Ich war es langsam satt immer wieder von irgendwelchen Leuten enttäuscht zu werden! Hatte ich es denn nicht verdient, dass sich mal wirklich eine längere Zeit um mich kümmerte und sich für mich interessierte und das nicht nur aus eigennützigen Gründen?!
"Habe ich mir fast gedacht", teilte ich ihm lachend mit, als er mir erzählte, dass er nicht nur über Muscheln redete, was ja auch nur verständlich war, weil das, was er über die Muschel gesagt hatte, auf das ganze Leben zutreffen konnte. Schließlich neigten wir alle dazu uns irgendwelche Vorurteile zu bilden, die dann am Ende sich als komplett falsch erwiesen. Das lag in der Natur des Menschen sich derartige Urteile zu bilden, was durch den Wunsch nach Konformität zu stande kam und durch unsere Unspezialisiertheit mit der wir versuchten unsere morphologischen Mänger wegzumachen, indem wir versuchten die Umwelt an uns anzupassen. "Ich glaube ich würde versuchen das zu verstecken, um nicht mehr aufzufallen", meinte ich nachdenklich und in einem etwas leiseren Tonfall. Dann näherte er sich meinem Ohr und ich errötete leicht, als ich hörte, was er sagte, weil das stimmte, aber ich wollte ihm das nicht sagen, da ich mich damit total lächerlich gemacht hätte. Also saß ich einfach nur mit roten Wangen da und wartete darauf, dass er sich wieder etwas von mir entfernte, da ich ihn nicht anschmachten wollte.



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#26

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 20:34
von William Rutherford • 68 Beiträge

Bescheiden? Nein,ich war das kaum,weil ich ziemlich selbstsicher bin.Ich weiß,wie ich andere,grade Frauen wirke - ich habe diesen unwiederstehlichen Charm,das Aussehen gemischt mit meinem Akzent - ja,dem kann man wohl kaum wiederstehen,nicht?Und ist es schlimm sich dem bewusst zu sein?Das denke ich nicht,obwohl..an ihr mag ich genau das,die bescheidenheit,dass macht sie unglaublich sympatisch - wenn ich mal ihre Schönheit ignorieren würde.Ja,die Worte die ich sagte stimmte - ich mach Frauen gerne Komplimente,zaubere ihnen ein Lächeln auf's Gesicht - aber...wenn ich wirklich nur Sex wollen würde,von ihr wäre ich längst weg ,weil man ihr einfach anmerkt,dass sie kein Mädchen für ein mal ist,dass würde sie eben nicht verdienen und ich hatte keine Lust diesem...unschuldigen Wesen das Herz zubrechen,indem ich sie für meine Bedürfnisse benutzte.Und ja,ich interessierte mich doch für sie und das war nicht,weil ich irgendwas wollte - ich hatte bereits alle...gut,bis auf jemanden der mich liebt,dass hatte ich nicht,aber sonst,war alles da,was ich brauche.
"kluges mädchen.."erwiederte ich während ich sie anstupste und zwinkerte.Ihre Worte hörend reibte ich mir das Kinn."Ich...fall gerne auf.." gab ich dann ehrlich zu während ich aufstand und sie elegant mit nach oben zog."also..Schönheit..was würdest du gerne machen,huh?Sag mir was und ich sorg dafür,dass es passiert." keck zwinkerte ihr ihr zu ehe ich meine Hände hinter meinem rücken faltete.Ich könnte sicher dafür sorgen,dass sie schöne Brünette ihren spaß hat.


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#27

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 20:43
von Alice Hale • 155 Beiträge

Nein, man merkte wirklich, dass er nicht bescheiden war. Diese Charakterbeschreibung traf nunmal gar nicht auf ihn zu- selbstsicher, vielleicht auch sogar etwas selbstverliebt ja, aber nicht bescheiden, doch zum Glück schaffte er das ohne arrogant zu wirken, was ihn ziemlich unsympathisch gemacht hätte. Ich strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr und lächelte ihn dabei weiterhin süß an, während ich meine Sitzposition leicht veränderte, so dass ich ihn aus einem beseren Winkel betrachten konnte. "Ja nicht wahr?", spöttelte ich, als er meinte, dass ich ein kluges Mädchen sei und mich dann anstupste, was mich wieder ziemlich nervös machte, da ich irgendwelche Berührungen von einem Jungen- von hübschen erst recht nicht- einfach nicht gewohnt war. Es war so ungewohnt, aber ein tolles Gefühl. Ich mochte ihn jetzt schon, auch wenn das höchstwahrscheinlich nicht gut enden würde, da ich meistens, die Menschen, die ich mochte, durch irgendeine unbewusste Tat vergraulte. "Ja, das dachte ich mir bereits", teilte ich ihm lachend mit und ließ mich von ihm hochhelfen, wobei ich meine Augen nicht von ihm abwenden konnte. Warum musste er auch nur so verdammt gut aussehen? "Wie was würde ich gerne machen?", fragte ich ihn doch leicht verwirrt.



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#28

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 20:49
von William Rutherford • 68 Beiträge

Arroganz...war dann wieder zu viel - ich war selbstsücher,ja,manchmal,da liegt sie richtig,sogar selbstverliebt - aber ich warf mit komplimenten über mich nicht grade um mich,dass gehörte sich einfach nicht - die einzigsten Menschen,denen man komplimente machen sollte,waren die Menschen,die man mochte,bewunderte...begehrte.So war das bei mir jedenfalls und ja,früher war das noch normal so.Ich hab das alles von den Männern abgeguckt in unserem Dorf,die meinen Schwester immer den Hof gemacht haben - und manchmal waren sie sogar erfolgreich damit - meine Schwestern waren einfach nur wählerisch. :D
Ihre Nervosität bemerkte ich natürlich - aber ich wollte sie gar nicht so nervös machen,irgendwie wollte ich...dass sie sich wohl fühlt,ja.Ja,den ich mochte sie jetzt schon und nunja,mit was soll sie mich den vergraulen?Wenn schon anders rum - ist ja nicht so,dass ich unsterblich bin,gefährlich bin und sie höchstwahrscheinlich in Schiweigkeiten bringen werde."Ich find es gut...herrauszustechen..ich mag das." ich lächelte sie charmant an ehe ich ihre Frage warnahm."Ich steh grade vor dir und möchte zeit mit dir verbringen..und entweder wir sitzten hier am Strand herrum oder machen was anderes,was du gerne machen möchtest,denn los wirst du mich heute nicht mehr."


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#29

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 20:57
von Alice Hale • 155 Beiträge

Ich hatte überhaupt keine Ahnung, wie man sich mit einem Jungen anders als freundschaftlich unterhielt, da ich nie die Gelegenheit hatte, das zu üben, weswegen ich mein ganzes Wissen,was das betraf, aus Highschoolfilmen oder Teenie-Büchern hatte- keine besonders sichere Quelle-, aber wenigstens hatte ich mich bis jetzt noch nicht großartig blamiert oder zumindest hoffte ich das und hatte das Gefühl. Zumindest schien ich ihm nicht auf die Nerven zu gehen, da er nicht die Anzeichen machte, als ob er gezwungenermaßen hier sitzen würde und wenn ich ihm zu nervig wurde, konnte er ja jederzeit aufstehen und gehen, was er dann mit Sicherheit auch tun würde, wenn ihm das nicht zu unhöflich erschien, doch ich war mir sicher, dass er auch indirekt sehr gut seine Meinung äußern konnte. "Ja, so schätzt man dich auch ein",stimmte ich ihn lachend zu und warf meine Haare nach hinten, so dass sie seidig und glänzend über meinen Rücken fielen. Ich war wirklich stolz auf meine Haare, da ich recht viel Zeit in Anspruch nahm, um sie gut und richtig zu pflegen, da ich der Meinung war, dass Haare sehr viel über eine Person aussagen konnten. "Achso", erwiderte ich und strahlte ihn mit erneut roten Wangen an. "Gehe ich dir nicht auf die Nerven?",wollte ich mit einer gewissen Besorgnis in der Stimme wissen und warf ihm einen fragenden Blick zu, während ich überlegte, was wir machen konnten, falls er es sich nicht anders überlegen sollte, "Du musst dich nicht gezwungen fühlen mit mir Zeit zu verbringen, nur weil du hier auf mich getroffen bist."



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#30

RE: Strand

in Die Küste 30.04.2013 21:12
von William Rutherford • 68 Beiträge

Nunja - da hatte ich schon ahnung von -aber gut ich bin ja auch etwas älter als sie...viel älter.Und nein - sie blamiert,nervt oder tut sonst was - sie ist einfach nur da wunderschön und ich genieße die Zeit,die ich grade mit ihr hab - denn ja,ich tu' es gerne.Ich verbringe gerne zeit mit ihr - und werde nicht einfach gehen,weil ich gerne bleibe.Hat sie echt so viele selbstzweifel?Das sie nicht glaubt,dass irgendein junge,egal ob er gut aussieht oder nicht,sie einfach mal gern hat.Denn..so ist das doch bei mir - ich hab sie gern und erwarte rein gar nichts als gegenleistung - nur das sie mir ihr wundervoller Lächeln schenkt,dass ist alles.
"Ist das was schlimmes?" ich sah wieder zu ihr rüber und beobachtete sie.Ja..ihr haar war wirklich...perfekt,aber so passte alles zusammen - ihr Aussehen war für mich einfach atemberaubend,ob sie es glaubt oder nicht.Als wir dann standen und sie mir dann die Fragen stellte rieb ich mir die Hände ehe ich ihr näher kam und ihr genau in die Augen sah,mit einem Lächeln auf den Lippen."Alice..ich bin ein ehrlicher Kerl,der manchmal dazu neigt ein Misterkerl zu sein,aber ich lüge nie - immer wenn ich auf ein Mädchen treffe,dass mir gefallen sollte,sag ich immer sofort,was ich will und das bin ich dir jetzt auch schuldig..also..ich möchte einfach sehr gerne Zeit mit dir verbringen,dich kennenlernen - und ich erwarte rein gar nichts,falls du das denkst..ich mach das nicht,weil ich sex erwarte...nein,ich will einfach,dass ich mit dir zeitverbringe,wenn du das dann willst.." mit einem grinsen auf den Lippen - zog ich eine Augenbraue nach oben,strich ihr eine Strähne hinter's Ohr und zwinkerte ihr zu - nein,ich brauchte keine Antwort hören ,denn egal,wie selbstverliebt das klingen mag - ich wusste,dass sie zeit mit mir verbringen wollte. - ich ging an ihr Vorbei und kratze mir verlegen an meinem Hinterkopf."Backst du gerne?"


zuletzt bearbeitet 30.04.2013 21:13 | nach oben springen


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